Zusammen mit unseren Lehrern, Doflamingo und Shanks, befinden wir uns auf dem Weg zum Museum für Unerklärliches. In diesem Museum waren sämtliche unerklärlichen und ungeklärten Sachen Ausgestellt. Shanks meinte, dass das Museum mega spannend sei. Aber waren wir mal ehrlich Museen waren stink langweilig.
Wir sind auf einem Klassenausflug, 20 Schüler und 2 Lehrer alle vom männlichen Geschlecht, wobei ich mir da bei einem gewissen rothaarigen Kerl mit dunklem Lippenstift, schwarzem Nagellack und ohne Augenbrauen nicht so sicher war. Der rothaarige auch bekannt als Eustass Kid, geht ebenfalls in meine Klasse ich kann ihn nicht ausstehen aber das beruht glaub ich auf Gegenseitigkeit. Wie als hätte der rote Riese bemerkt, dass ich an ihn denke, dreht er sich zu mir um und schenkt mir einen tötenden Blick.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Hi
Ich mal wieder
Da euch meine Klein Harry ffs so gut gefallen haben
Versuch ich es mal mit einer Klein Draco ff
Viel Spaß
Schwarz und weiß 1. Kapitel
Der Unfall
7.Schuljahr, Abschlussklasse, Zaubertränke.
Wie immer hatte Snape kein Einsehen mit unserem Freund Harry Potter.
Wieder hatte er in Draco Malfoy seinen Partner in diesem Fach, und wieder tat der Blonde alles, um die Tränke zu verderben, die Harry braute. Er selbst brauchte ja auch keine Angst zu haben. Er war ein As in diesem Fach, wenn er allein braute, und Snape würde ihm nie eine schlechte Note geben. Schließlich war er ein Slytherin, und das Patenkind des Tränkemeisters, und Harry nur ein Gryffindor, der es zufällig geschafft hatte, in diesen Fortgeschrittenen Kurs zu kommen.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Summary: Das Leben mit warten zu verbringen, ist eine einsame Angelegenheit. Vor allem dann, wenn ersichtlich wird, dass die Wartezeit deutlich länger ausfallen wird als zu Anfang gedacht … Zeitliche Einordnung: Fünfundzwanzig Jahre nach Ende von Staffel 5. Vorgabe: Türchen 4 - Spröde Lippen Warnung: Canon-Tod mehrerer Charaktere wird angesprochen
Der erste Schnee des Winters kam unerwartet.
Zwar war es über die vergangenen Wochen merklich kälter geworden und auch die frühen Morgenstunden hatten ihn immer öfter mit frostigem Glitzern auf Pflanzen und Böden begrüßt, aber das musste nicht zwingend bedeuten, dass es auch Schnee geben würde.
Merlin seufzte, als er sich wieder in die Höhle zurückzog, in welcher er die Nacht verbracht hatte. Er musste noch seine Spuren verwischen, bevor er sich auf den Weg machte.
Einen Moment verharrte er vor den Überresten des Feuers, welches er am gestrigen Abend entfacht hatte. Noch konnte er umkehren, sich nicht erneut den Erinnerungen aussetzen. Energisch schüttelte er den Kopf. Es war das Mindeste, was er tun konnte. Und außerdem war da immer noch die Hoffnung, dass es vielleicht dieses Mal so weit sein würde.
Nachdem er die letzten Spuren seines Feuers beseitigt hatte, schulterte er sein Gepäck.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Selene beschließt nach dem Tod ihres Vaters ihr Leben neu zu beginnen. In ihrem neuen Leben lernt sie Crow, Jack und Yusei kennen, die in ihrem durchgeplanten Alltag so einiges durcheinander bringen. Die drei Jungs mögen sie mit der Zeit alle doch wer von ihnen es am Ende schafft Selenes, verloren geglaubte, Gefühle wieder zu wecken und sie für sich zu gewinnen, verrate ich noch nicht.
Diese Geschichte schreibe ich aus vier verschiedenen Blickwinkeln, das ist das erst mal und ich muss darum auch sehr umdenken wenn ich zwischen den Charakteren wechsel aber ich werde mir Mühe geben.
Eine Sache muss ich auch noch vorwarnen: Yusei, Crow und Jack sind vom Charakter ein wenig anders als sonst aber nicht viel
Geschichten schreiben ist eine Art, sich das vergangene vom Halse zu schaffen.
Dies ist ein Zitat von einem der berühmtesten Schriftsteller die es je gab, Johann Wolfgang von Goethe. Ich habe dieses Zitat schon vor einer ganzen Weile entdeckt aber ich habe mich erst jetzt überwinden können diesem schlauen Rat zu folgen und hier meine Geschichte nieder zu schreiben.
Mein Name lautet Selene ohne Nachnamen, denn Nachnamen gehören meiner Vergangenheit an die ich in meiner Gegenwart und Zukunft nicht mehr ertragen würde.
Das Ende der Schwarzen Organisation scheint nahe zu sein. Gin und Vodka geraten in eine Schießerei mit dem FBI, bei der Gin, schwer verletzt, zurück bleibt. Den Regeln der Organisation entsprechend, wird er sich nicht lebendig festnehmen lassen. Es scheint alles zu Spät, als Shuuichi Akai Gin findet, doch es kommt anders als es sich der abgebrühte Agent der BO hätte vorstellen können.
Sommer, Sonne, blauer Himmel.
Anders hätte man diesen schönen Sommermorgen wohl kaum beschreiben können. Was könnte an solch friedlichem Tag schief gehen?
So einiges, wenn man Vodka fragte.
Er und sein Partner Gin, hatten sich die Nacht um die Ohren geschlagen. Was am Anfang eher nach einem Routineeinsatz aussah, den auch geringere Agenten hätten ausüben können, wurde in wenigen Minuten unerwartet zu einer extrem heiklen Situation. Der Abend war sehr gemächlich angelaufen. Um seinen Vorgesetzten etwas milder zu stimmen, hatte Vodka sogar vor dem Treffen bei diesem Coffee-Shop angehalten, den Gin schon ein oder zwei Mal erwähnt hatte. Er hatte für ausreichend Zigaretten gesorgt, und den Porsche 356a so ausgestattet wie ihn Gin am liebsten hatte.
Ob das nun zu viele Waffen für eine simple Observation waren oder nicht, spielt für den stämmigen Agenten keine Rolle.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au